­
­

Niki Lauda verteidigt Laudamotion-Verkauf

Ex-Rennfahrer und Airline-Gründer Niki Lauda verteidigt seinen Verkauf der Laudamotion an die irische Billigfluglinie Ryanair. Dass er nur ein Strohmann für die Iren gewesen sein könnte, dementierte Lauda.
Niki Lauda verteidigt den Verkauf von Laudamotion an Ryanair. (Archiv)
Niki Lauda verteidigt den Verkauf von Laudamotion an Ryanair. (Archiv) (Bild: KEYSTONE/APA/APA/HELMUT FOHRINGER)

Die Frage, ob er bei seiner Pressekonferenz vor zwei Wochen schon gewusst habe, dass er an die Iren verkaufe, obwohl er damals sagte, er wisse von Gesprächen mit den Iren "null", liess Lauda in seinem Interview mit der "Kronen Zeitung" vom Sonntag offen.

Er habe jedenfalls bei den Deal nicht "gezockt". "Ich habe mein eigenes Geld riskiert, ich habe eine wirtschaftlich richtige Entscheidung getroffen", stellte Lauda fest.

Zur angeblich schlechten Bezahlung seiner Flugbegleiter meinte Lauda, diese würden im Monat 50 Euro weniger verdienen als die Kollegen bei der Fluggesellschaft AUA. Das Anfangsgehalt liege zwischen 1470 und 1500 Euro brutto, putzen inklusive. Bei jeder Airline müssten die Flugbegleiter die Flieger innerhalb von 30 Minuten aufräumen, das sei ganz normal, betonte Lauda. (sda/apa)

Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Kommentare

    Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben

Kommentare hinzufügen
­
­