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USA setzen chinesische Firmen unter Druck

Die US-Regierung will gegen chinesische Unternehmen mit Börsenkotierung in den Vereinigten Staaten vorgehen, die sich nicht an die dort gängigen Bilanzprüfungen halten.
Die USA ziehen die Schrauben an für chinesische Firmen, die an der Wall Street kotiert sind. Das betrifft unter anderem Firmen wie Alibaba. Im Bild Alibaba-Konzernchef Jack Ma (zweiter von links) beim IPO an der New York Stock Exchange im Jahr 2014.
Die USA ziehen die Schrauben an für chinesische Firmen, die an der Wall Street kotiert sind. Das betrifft unter anderem Firmen wie Alibaba. Im Bild Alibaba-Konzernchef Jack Ma (zweiter von links) beim IPO an der New York Stock Exchange im Jahr 2014.
Nach einem am Donnerstag (Ortszeit) vom Finanzministerium in Washington vorgestellten Plan sollen Firmen aus China die Auflagen bis 2022 erfüllen oder ihre Börsenpräsenz in den USA aufgeben.

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