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Uhrenexporte nach China eingebrochen

Die Schweizer Uhrenexporte haben im Februar die Auswirkungen des Coronavirus deutlich zu spüren bekommen. Insbesondere die Nachfrage aus China ist mit Blick auf die Ausgangssperren in Teilen des Landes regelrecht eingebrochen.
Die Coronakrise hat im Februar zum Einbruch der Uhrenexporte nach China geführt. (Archivbild)
Die Coronakrise hat im Februar zum Einbruch der Uhrenexporte nach China geführt. (Archivbild)
Insgesamt fiel das Exportvolumen gegenüber Februar 2018 nominal um 9,2 Prozent auf 1,60 Milliarden Franken. Real, also preisbereinigt, belief sich das Minus auf 13,7 Prozent, wie die Eidgenössische Zollverwaltung ...

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