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Schweizer Luftfahrtaufsicht wird untersucht

Gegen die Schweizer Luftfahrtaufsicht ist wegen Kritik nach dem Ju-52-Flugzeugabsturz mit 20 Toten eine Untersuchung eingeleitet worden. Der Bund beauftragte das Luftfahrtinstitut der Niederlanden, die Tätigkeit des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) zu überprüfen.
Ein Mitarbeiter der Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) des Bundes schaut sich Wrackteile des in Graubünden 2018 abgestürzten Oldtimerfliegers Junkers Ju 52 an. (Archivbild)
Ein Mitarbeiter der Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) des Bundes schaut sich Wrackteile des in Graubünden 2018 abgestürzten Oldtimerfliegers Junkers Ju 52 an. (Archivbild)
Grund ist Kritik am Bazl durch die Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) in einem unveröffentlichten Entwurf zum Schlussbericht über den Ju-52-Absturz beim Piz Senas in Graubünden vor zwei Jahren.

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