Revolut, Neon und Co sind zum Teil günstiger

Der Wettbewerb für die klassischen Schweizer Banken verschärft sich. Jetzt werden sie auch noch von den sogenannten Smartphone-Banken unter Druck gesetzt. Diese sind bei Gebühren und Wechselkursen oft massiv günstiger als klassische Banken.

22. Juli 2019, 09:00 Uhr 09. September 2020, 14:38 Uhr

Smartphone-Banken - darunter auch die Bank Cler, die mir ihrer Zak-App neue Kundenschichten ansprechen will - fordern die klassichen Schweizer Banken heraus.

Sie tragen Namen wie Revolut, TransferWise, Zak oder Neon und bieten digitalisierte Bankendienstleistungen via Smartphone-Apps an.

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