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Rassismusdebatte bewegt auch Unilever

Der Konsumgüterkonzern Unilever möchte seiner Gesichtscreme "Fair & Lovely" angesichts der weltweiten Rassismusdebatte einen anderen Namen geben. Die Hautpflegeprodukte sollten künftig ein vielfältigeres Schönheitsideal mit sämtlichen Hautfarben ansprechen.
Auch der grosse Konsumgüterkonzern Unilever muss sich mit der Rassismusfrage auseinandersetzen. Er benennt deswegen eine Gesichtscrème um. (Archivbild)
Auch der grosse Konsumgüterkonzern Unilever muss sich mit der Rassismusfrage auseinandersetzen. Er benennt deswegen eine Gesichtscrème um. (Archivbild)
Dies kündigte das Unternehmen am Donnerstag an. Begriffe wie "weiss", "weiss machend" und "hell" hingegen suggerierten ein einheitliches Schönheitsideal, das das Unternehmen nicht für richtig halte.

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