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Neue Vorwürfe gegen Automanager Ghosn

Die japanische Staatsanwaltschaft hat neue Vorwürfe gegen den Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn erhoben. Der Automanager muss sich wegen Vertrauensmissbrauchs und zu niedriger Angaben seines Einkommens zwischen 2015 und 2018 verantworten.
Weitere schlechte Nachrichten für Carlos Ghosn: Die japanische Staatsanwaltschaft erhebt neue Vorwürfe gegen den ehemaligen Nissan-Manager. (Archivbild)
Weitere schlechte Nachrichten für Carlos Ghosn: Die japanische Staatsanwaltschaft erhebt neue Vorwürfe gegen den ehemaligen Nissan-Manager. (Archivbild)
Das teilte das zuständige Gericht in Tokio am Freitag mit. Ghosns Anwälte erklärten kurz darauf, eine Freilassung Ghosns auf Kaution fordern zu wollen.

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