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Grausige Todesfälle bei sibirischen Nomaden

Gewalt und blutige Auseinandersetzungen spielten eine grosse Rolle bei sibirischen Steppennomaden. Das zeigt eine Analyse unter Leitung der Universität Bern anhand von 1700 Jahre alten Skeletten.
Die 1700 Jahre alten Skelette von südsibirischen Steppennomaden weisen darauf hin, dass sie sich häufig die Köpfe einschlugen.
Die 1700 Jahre alten Skelette von südsibirischen Steppennomaden weisen darauf hin, dass sie sich häufig die Köpfe einschlugen.
Zu Beginn des Jahrhunderts lebten in der Republik Tuwa in Südsibirien kriegerische Nomaden, die Archäologen zu der Kokel-Kultur zählen.

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