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Ghosn wird auch in den USA gebüsst

Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich nach Vorwürfen wegen falscher Finanzangaben auf einen Vergleich mit dem japanischen Autobauer Nissan und dessen ehemaligen Chef Carlos Ghosn geeinigt.
Nissan und dessen ehemaliger Chef Carlos Ghosn zahlen auch in den USA Strafen in Millionenhöhe. (Archivbild)
Nissan und dessen ehemaliger Chef Carlos Ghosn zahlen auch in den USA Strafen in Millionenhöhe. (Archivbild)
Von 2009 bis zu seiner Festnahme im November 2018 habe Ghosn durch ein Komplott mit Ex-Manager Greg Kelly und anderen Mitarbeitern mehr als 90 Millionen Dollar an Einkünften verschwiegen, teilte die SEC am Montag mit.

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