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EZB-Mitglied: Märkte unterschätzen Brexit

Der finnische Notenbank-Präsident und EZB-Ratsmitglied Olli Rehn warnt vor Gefahren durch den Brexit. "Kurzfristig ist sicherlich der Brexit die grösste Gefahr. Die Finanzmärkte scheinen da zu gelassen zu sein und das Risiko zu unterschätzen."
"Die Finanzmärkte scheinen das Brexit-Risiko zu unterschätzen": Olli Rehn, Mitglied des Rats der europäischen Zentralbank und finnischer Notenbank-Präsident. (Archivbild)
"Die Finanzmärkte scheinen das Brexit-Risiko zu unterschätzen": Olli Rehn, Mitglied des Rats der europäischen Zentralbank und finnischer Notenbank-Präsident. (Archivbild)
Die Europäische Zentralbank (EZB) habe aber bereits mit der Bank of England Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass es im Falle eines ungeordneten Brexit nicht zu Turbulenzen komme, sagte er der "Welt" laut ...

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