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Ab 3000 Meter geht Coronavirus die Luft aus

Lateinamerika hat sich zum Epizentrum der Corona-Pandemie entwickelt. Eine Region jedoch scheint dem Virus weit besser zu trotzen: Die Menschen in den Anden erkranken deutlich seltener an Covid-19.
In den Anden tritt die Lungenkrankheit Covid-19 offenbar seltener auf als in tiefen Lagen. Im Bild die Inka-Hochburg Machu Pichu in Peru. (Archivbild)
In den Anden tritt die Lungenkrankheit Covid-19 offenbar seltener auf als in tiefen Lagen. Im Bild die Inka-Hochburg Machu Pichu in Peru. (Archivbild)
In Peru, wo es nach Brasilien die meisten Infektionen des Subkontinents gibt, traten in Gegenden über 3000 Metern Höhe nur 10 Prozent der Fälle auf.

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