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Sauerstoffmangel im Tumor fördert Metastasen

An der Uni Basel ist eine Entdeckung gemacht worden, welche die Krebstherapie entscheidend verbessern könnte: Erhöht man die Sauerstoffversorgung eines Tumors, wandern weniger Metastasen ab. Denn diese bilden sich, weil Tumore schlecht mit Sauerstoff versorgt sind.
Basler Forscher haben eine wegweisende Entdeckung gemacht: Metastasen bilden sich, wenn Tumoren schlecht mit Sauerstoff versorgt sind. Erhöht man die Blutversorgung zum Tumor, wandern die Metastasen nicht mehr ab. Bewiesen wurde das an Brustkrebs-Mäusen. (Symbolbild)
Basler Forscher haben eine wegweisende Entdeckung gemacht: Metastasen bilden sich, wenn Tumoren schlecht mit Sauerstoff versorgt sind. Erhöht man die Blutversorgung zum Tumor, wandern die Metastasen nicht mehr ab. Bewiesen wurde das an Brustkrebs-Mäusen. (Symbolbild)
Krebsgeschwüre mit Sauerstoff zu versorgen, könnte den Basler Forschenden zufolge die Bildung von Metastasen bremsen, wie Nicola Aceto vom Departement Biomedizin der Universität Basel mitteilte.

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