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Gesundheitskosten 2018 tiefer als angenommen

80,2 Milliarden Franken betrugen die Gesamtausgaben für das Gesundheitswesen in der Schweiz 2018 gemäss definitiven Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS). Das sind 0,8 Prozent mehr als im Jahr davor - was einer erheblichen Abflachung der Teuerungskurve entspricht.
2018 sind die Gesundheitskosten weniger gestiegen als in den Jahren davor, wie die definitive Statistik des BFS zeigt. Pro Kopf und Monat sind sie sogar gleich geblieben - das erste Mal in den 60 Jahren, in denen eine Statistik darüber geführt wird.(Symbolbild)
2018 sind die Gesundheitskosten weniger gestiegen als in den Jahren davor, wie die definitive Statistik des BFS zeigt. Pro Kopf und Monat sind sie sogar gleich geblieben - das erste Mal in den 60 Jahren, in denen eine Statistik darüber geführt wird.(Symbolbild)
Die Gesundheitskosten machten demnach 11,2 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) aus, 0,7 Prozentpunkte weniger als in der provisorischen Statistik vom Frühjahr 2020 angenommen.

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