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DEZA könnte einige Länder verlassen

Sollte das Parlament die Gelder für die Entwicklungshilfe tatsächlich kürzen, würde die DEZA ihr Engagement in einigen Ländern oder möglicherweise auch ganzen Kontinenten aufgeben. Das sagte DEZA-Chef Manual Sager in einem Interview.
DEZA-Chef Manuel Sager bei einem Medienauftritt im Januar: Das Budget für die internationale Zusammenarbeit ist im Parlament unter Druck geraten. (Archivbild)
DEZA-Chef Manuel Sager bei einem Medienauftritt im Januar: Das Budget für die internationale Zusammenarbeit ist im Parlament unter Druck geraten. (Archivbild)
Die Finanzkommission des Nationalrats schlug im März mit knapper Mehrheit vor, in den nächsten vier Jahren total rund 9,6 Milliarden Franken für die internationale Zusammenarbeit zu budgetieren.

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