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Bis zu 70 Prozent Stimmbeteiligung erwartet

Die Durchsetzungsinitiative mobilisiert stark. Einzelne Städte erwarten eine Stimmbeteiligung von bis zu 70 Prozent, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur sda ergab. Der Rekord von 79 Prozent bei der EWR-Abstimmung im Jahr 1992 dürfte aber unerreicht bleiben.
Aufgrund der brieflichen Stimmabgaben zeichnet sich eine überdurchschnittlich hohe Stimmbeteiligung ab. Entscheidend ist aber vielerorts, wieviele Stimmberechtigte am Sonntag noch zur Urne gehen werden.
Aufgrund der brieflichen Stimmabgaben zeichnet sich eine tiefere Stimmbeteiligung ab.
Bis am Mittwoch haben bei den Abstimmungsbüros der Gemeinden überdurchschnittlich viele brieflich abgestimmt. So registrierte etwa die Stadt Thun bereits eine Stimmbeteiligung von 42 Prozent.

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