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300 Millionen für Zwangsmassnahme-Opfer

Die Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen sollen mit bis zu 300 Millionen Franken entschädigt werden. Das schlägt der Bundesrat vor. Die Solidaritätsbeiträge würden in erster Linie vom Bund finanziert.
Tausende Mädchen und Buben wurden im letzten Jahrhundert in der Schweiz Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Die Wiedergutmachungsinitiative fordert für sie eine Entschädigung von 500 Millionen Franken. (Archiv)
Tausende Mädchen und Buben wurden im letzten Jahrhundert in der Schweiz Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Die Wiedergutmachungsinitiative fordert für sie eine Entschädigung von 500 Millionen Franken. (Archiv)
Die Kantone könnten sich freiwillig daran beteiligen. Der Bundesrat erwartet jedoch einen "angemessenen Beitrag" im Umfang von etwa einem Drittel des Gesamtbetrags.

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