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"Schredder-Affäre" beschäftigt Österreich

Zwei Monate vor der Nationalratswahl in Österreich gerät Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) überraschend in Erklärungsnot: Die Vernichtung von Datenträgern aus dem Kanzleramt unmittelbar vor dem drohenden Sturz seiner Regierung war umfangreicher als bisher angenommen.
In Österreich hat ein Kanzleramt-Mitarbeiter vor dem drohenden Sturz der Regierung von Sebastian Kurz (ÖVP) eiligst mehrere Datenträger vernichten lassen. (Symbolbild)
In Österreich hat ein Kanzleramt-Mitarbeiter vor dem drohenden Sturz der Regierung von Sebastian Kurz (ÖVP) eiligst mehrere Datenträger vernichten lassen. (Symbolbild)
Nach Informationen des Magazins "Falter" hat ein Mitarbeiter des Kanzleramts im Mai fünf statt nur eine Festplatte von einer externen Spezialfirma zerstören lassen, und nicht durch Experten des Hauses.

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