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Millionenbetrug: Richter mussten erneut entscheiden

Mitte Oktober ist ein ehemaliger Präsident des Strafgerichtshofs wegen Untreue, gewerbsmässigen Betruges, Veruntreuung und Geldwäscherei zu weiteren zwei und damit insgesamt zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Für die Staatsanwaltschaft war die Strafe zu milde. Das Fürstliche Obergericht hatte heute zu entscheiden, ob das Strafmass streng genug ist.
Mit einer Deliktsumme von über 40 Millionen Franken erlebt Liechtenstein einer seiner grössten Betrugs- und Veruntreuungsfälle.

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