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«Ja, natürlich trifft die DSGVO die falschen Firmen, aber ...»

Der Vorarlberger Christof Tschohl erreichte diese Woche einen Etappensieg: Google muss aufgrund einer Beschwerde 50 Millionen Euro Strafe zahlen. Am Rande des Datenschutztages in Vaduz sprach der Jurist über die Krux mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Christof Tschohl war diese Woche in Vaduz, um als Hauptreferent anlässlich des Datenschutztages über die DSGVO zu sprechen. Er geht gegen Konzerne wie Google vor, die den Datenschutz mit Füssen treten. Er selbst vertraut nicht einmal seinem iPhone und kommuniziert verschlüsselt, wenn es vertraulich sein soll.
Herr Tschohl, Sie sind ein eifriger Datenschützer. Haben Sie etwas zu verbergen? Christof Tschohl: Ja, natürlich. Jeder hat etwas zu verbergen, und wer nichts zu verbergen hat, ist ein armes Schwein (lacht). Es gibt ...

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