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Urteil gegen Blick weitergezogen

Im Rechtsstreit zwischen Jolanda Spiess-Hegglin und dem Ringier-Verlag ziehen beide Parteien das Urteil des Kantonsgerichts weiter. Während Spiess-Hegglin weiterhin eine Entschuldigung fordert, will Ringier keine Genugtuung zahlen müssen.
Die ehemalige Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin will eine Entschuldigung vom Boulevard-Blatt "Blick". (Archivbild)
Die ehemalige Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin will eine Entschuldigung vom Boulevard-Blatt "Blick". (Archivbild)
Das erstinstanzliche Urteil hielt fest, der Ringier-Titel "Blick" habe die Persönlichkeit der ehemaligen Kantonsrätin Spiess-Hegglin in der Berichterstattung über die Zuger Sex-Affäre 2014 verletzt.

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