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Unklare Zukunft für Ungarns kritische Medien

Der Verlag von Jürg Marquard expandiert in Ungarn. Die ungarische Oppositionszeitung "Nepszava" soll neu von der Marquard Media Gruppe herausgegeben werden. Die Angestellten bangen um ihren Job.
Jürg Marquard, hier in einer Folge der Fernsehserie"Traumjob" im Jahr 2005: Der Schweizer Verleger hat die linke ungarische Oppositionszeitung "Nepszava" gekauft. (Archiv)
Jürg Marquard, hier in einer Folge der Fernsehserie"Traumjob" im Jahr 2005: Der Schweizer Verleger hat die linke ungarische Oppositionszeitung "Nepszava" gekauft. (Archiv)
Die Geschäftsführerin von "Nepszava", Elza Laposi, gab den Verkauf am Freitag gegenüber ungarischen Medien bekannt.

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