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Springer trennt sich von Marketing-Sparte

Der Medien- und Technologiekonzern Axel Springer setzt noch stärker auf digitalen Journalismus und digitale Kleinanzeigen. Beide Sparten seien die Zukunft, sagte Springer-Chef Mathias Döpfner am Mittwoch in Berlin.
Der deutsche Axel Springer Verlag will digitaler werden. Digitaler Journalismus und digitale Kleinanzeigen seien die Zukunft des Konzerns, sagte Springer-Chef Mathias Döpfner auf der Hauptversammlung in Berlin.
Der deutsche Axel Springer Verlag will digitaler werden. Digitaler Journalismus und digitale Kleinanzeigen seien die Zukunft des Konzerns, sagte Springer-Chef Mathias Döpfner auf der Hauptversammlung in Berlin.
"Wir wollen Weltmarktführer werden auf zwei Feldern." Vom Bereich Marketing Media trenne man sich mittel- bis langfristig. Dazu gehören Geschäftsmodelle, die vor allem durch zahlende Anzeigenkunden refinanziert werden.

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