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Shell rutscht in die roten Zahlen

Der Öl- und Gasmulti Shell schreibt inmitten der Corona-Krise Verluste und kappt seine Dividende. Im ersten Quartal resultierte ein Verlust von 24 Millionen US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte Shell noch 6 Milliarden Dollar Überschuss erzielt.
Der Erdölkonzern Shell ist zum Jahresbeginn in die Verlustzone geraten. (Archivbild)
Der Erdölkonzern Shell ist zum Jahresbeginn in die Verlustzone geraten. (Archivbild)
Die Aktionäre sollen nun noch eine Quartalsdividende von 0,16 US-Dollar pro Aktie erhalten, wie der Konzern am Donnerstag in London mitteilte.

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