TÜV im Brustimplantate-Skandal verurteilt

Eines der beschädigten Brustimplantate. Die französische Firma PIP hatte die Implantate statt mit Spezial-Silikon mit billigerem Industrie-Silikon befüllt. Die Kissen reissen leichter und können Entzündungen auslösen. (Archivbild)
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