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Tschechien verbietet «Coffee-to-go»

Die tschechische Regierung hat mit einer neuen Corona-Regel für Irritationen gesorgt: Der Verkauf des beliebten "Coffee-to-go" ist nun verboten. In der Verordnung des Minderheitskabinetts zu den Krisenmassnahmen heisst es umständlich, dass der Verkauf "ausgeschenkter oder vor Ort hergestellter Getränke" an Kunden zum Konsum "ausserhalb der Innenräume" verboten werde.
Menschen überqueren die mittelalterliche Karlsbrücke nach dem ersten Schneefall in Prag am ersten Tag der Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Tschechien nach einem Lockdown. Am Donnerstag durften alle Geschäfte, Einkaufszentren, Restaurants, Bars und Hotels wieder öffnen. Foto: Petr David Josek/AP/dpa
Menschen überqueren die mittelalterliche Karlsbrücke nach dem ersten Schneefall in Prag am ersten Tag der Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Tschechien nach einem Lockdown. Am Donnerstag durften alle Geschäfte, Einkaufszentren, Restaurants, Bars und Hotels wieder öffnen. Foto: Petr David Josek/AP/dpa
Viele glaubten zunächst an einen Formulierungsfehler. Doch Gesundheitsminister Jan Blatny stellte inzwischen klar: "Das ist kein Irrtum - es zielt darauf ab, dass wir nicht auf Weihnachtsmärkten oder auf der Strasse ...

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