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Er bezeichnete Kosovo als «Herz Serbiens»: Nun kehrt Novak Djokovic der Heimat den Rücken

Er trifft sich mit Präsident Kyriakos Mitsotakis, besichtigt Häuser in Athen, verkauft seine Villa und investiert in Griechenland. Novak Djokovic entfremdet sich von Serbien. Was ist da los?
Simon Häring, Wimbledon
Novak Djokovic peilt in Wimbledon seinen achten Titel an. (Bild: Ben Whitley / AP)
Seit Monaten vergeht kaum ein Tag, an dem in Serbien nicht Zehntausende auf die Strasse gehen. Mit Trillerpfeifen, Schlachtrufen und Plakaten protestieren sie gegen Korruption, Machtmissbrauch und den autoritären ...

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