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NATO von hybrider Kriegsführung überrascht

Die NATO ist nach Ansicht des Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS) nur unzureichend auf Konflikte wie jener in der Ukraine vorbereitet. Das westliche Bündnis müsse dringend Antworten auf die hybride Kriegsführung finden.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (Archiv)
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (Archiv)
Eine solche werde von Russland in der Ostukraine praktiziert, heisst es im Jahresbericht des Londoner Instituts. Derartige Bedrohungen hätten das Potenzial, westliche Staaten "schnell zu destabilisieren".

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