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Radiohead boykottieren Israel nicht

Trotz eines Boykottaufrufs von Künstlerkollegen hat die britische Rockband Radiohead ein Konzert in Israel gegeben. Die Musiker um Sänger Thom Yorke traten am Mittwochabend vor zehntausenden Fans in Tel Aviv auf.
Radiohead - hier Frontmann Thom Yorke letztes Jahr am Openair St. Gallen - wollen Israel nicht aus politischen Gründen boykottieren. In den USA würden sie ja auch auftreten, argumentieren sie, obwohl sie Donald Trump genauso wenig mögen wie Benjamin Netanjahu. (Archivbild)
Radiohead - hier Frontmann Thom Yorke letztes Jahr am Openair St. Gallen - wollen Israel nicht aus politischen Gründen boykottieren. In den USA würden sie ja auch auftreten, argumentieren sie, obwohl sie Donald Trump genauso wenig mögen wie Benjamin Netanjahu. (Archivbild)
Während des Auftritts im Hajarkon-Park erwähnten sie den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern nicht. Vor dem letzten Song "Karma Police" sagte Yorke lediglich, es sei "viel geredet" worden, aber "am Ende ...

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