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Meral Kureyshi: "Fünf Jahreszeiten"

Meral Kureyshi zeichnet in ihrem zweiten Roman "Fünf Jahreszeiten" das intime Porträt einer hoffnungslos Liebenden - und orientiert sich dabei an der Sprache des französischen Films der frühen 1970er Jahre.
Die Autorin Meral Kureyshi legt mit ihrem zweiten Buch, dem Roman "Fünf Jahreszeiten", das Porträt einer hoffnungslos Liebenden vor und orientiert sie sich dabei am französischen Film der frühen 1970er Jahre. (Archivbild)
Die Autorin Meral Kureyshi legt mit ihrem zweiten Buch, dem Roman "Fünf Jahreszeiten", das Porträt einer hoffnungslos Liebenden vor und orientiert sie sich dabei am französischen Film der frühen 1970er Jahre. (Archivbild)
Eine junge Frau ist in Nöten. Während sie Adam ebenso wie Manuel liebt, verlangen beide von ihr eine Entscheidung. Als Adam weg geht, trauert sie ihm nach. Dann verlässt auch Manuel die gemeinsame Wohnung.

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