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Vergleich im US-Dieselstreit unter Dach

Zur Beilegung des Rechtsstreits in den USA um überhöhte Dieselemissionen kommt auf den deutschen Autokonzern Daimler als Teil eines 1,5 Milliarden Dollar schweren Vergleichs mit den amerikanischen Aufsichtsbehörden eine Zivilstrafe in Höhe von 875 Millionen Dollar zu.
Die US-Regulierungsbehörde und ihr Chef,  Andrew Wheeler, haben mit dem deutschen Autokonzern Daimler einen Vergleich im Dieselstreit vereinbart.
Die US-Regulierungsbehörde und ihr Chef, Andrew Wheeler, haben mit dem deutschen Autokonzern Daimler einen Vergleich im Dieselstreit vereinbart.
Das ging am Montag aus Dokumenten hervor, die beim zuständigen US-Gericht eingereicht wurden. Daimler sprach von einem weiteren wichtigen Schritt in Richtung Rechtssicherheit.

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