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Supino will 120 Millionen für Zeitungen

Verlegerpräsident Pietro Supino fordert eine Vervierfachung der bisherigen indirekten Presseförderung. An der Dreikönigstagung des Verlegerverbands rechtfertigte er 120 Millionen Franken pro Jahr mit den steigenden Vertriebskosten pro gedruckte Zeitungsausgabe.
Auch grössere Zeitungstitel sollen seiner Vorstellung nach von der indirekten Presseförderung profitieren: Verlegerpräsident Pietro Supino. Heute liegt die Obergrenze bei einer Auflage von 40'000 Exemplaren.
Auch grössere Zeitungstitel sollen seiner Vorstellung nach von der indirekten Presseförderung profitieren: Verlegerpräsident Pietro Supino. Heute liegt die Obergrenze bei einer Auflage von 40'000 Exemplaren.
Trotz aller Dynamik und Faszination für die Digitalisierung blieben gedruckte Medien "die wichtigste Informationsquelle für die demokratische Meinungsbildung", sagte der Tamedia-Verwaltungsratspräsident an der Tagung ...

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