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Rosskur bei Thomson Reuters

Der Daten- und Nachrichtenanbieter Thomson Reuters will schlagkräftiger werden und verordnet sich dafür auch einen gross angelegten Stellenabbau. Bis 2020 sollen 3'200 Jobs wegfallen.
Der Daten- und Nachrichenanbieter Thomson Reuters unterzieht sich einer Rosskur: 3'200 Stellen werden gestrichen. (Archiv)
Der Daten- und Nachrichenanbieter Thomson Reuters unterzieht sich einer Rosskur: 3'200 Stellen werden gestrichen. (Archiv)
Das sind 12 Prozent der weltweiten Belegschaft, wie der Konzern am Dienstag auf einer Investorenveranstaltung in Toronto ankündigte. Die Kosten sollten deutlich sinken.

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