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Lösegeldforderung nach Pemex-Cyberangriff

Nach einem Cyberangriff auf den mexikanischen Erdölkonzern Pemex sieht sich das Unternehmen einem Erpressungsversuch ausgesetzt. Pemex sei ein seriöser Konzern und werde daher nicht zahlen, sagte Mexikos Energieministerin Rocío Nahle am Mittwoch in Veracruz.
Pemex-Erdölraffinierie in Chiapas in Mexiko. (Archivbild)
Pemex-Erdölraffinierie in Chiapas in Mexiko. (Archivbild)
Nach Medienberichten hatte ein Hacker Lösegeld in Höhe von 565 Bitcoin (rund 4,5 Millionen Euro) verlangt, um Daten, die beim Cyberangriff vom vergangenen Sonntag verschlüsselt wurden, wieder zu entschlüsseln.

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