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Henkel machen Währungseffete zu schaffen

Währungsschwankungen machen dem stark in Schwellenländern engagierten Konsumgüterkonzern Henkel zu schaffen. Das Unternehmen konnte unter anderem wegen der Schwäche der türkischen Lira oder des russischen Rubels im dritten Quartal den Umsatz nur leicht steigern.
Der starke Euro machte dem Konsumgüterhersteller Henkel zu schaffen. (Archivbild)
Der starke Euro machte dem Konsumgüterhersteller Henkel zu schaffen. (Archivbild)
Die Erlöse legten um 1,1 Prozent auf fünf Milliarden Euro zu. Organisch - also bereinigt um Wechselkurseffekte und Zukäufe - verzeichnete Henkel indes ein Plus von 2,7 Prozent.

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