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Ghosn-Affäre wird teuer für Nissan

Japans zweitgrösster Autokonzern Nissan ist trotz eines Gewinnsprungs im dritten Quartal für das Gesamtjahr 2018/19 skeptisch.
Die Untreuevorwürfe gegen den inhaftierten ehemaligen Verwaltungsratschef Carlos Ghosn schlagen bei Nissan mit über 80 Millionen Franken zu Buche. (Archiv)
Die Untreuevorwürfe gegen den inhaftierten ehemaligen Verwaltungsratschef Carlos Ghosn schlagen bei Nissan mit über 80 Millionen Franken zu Buche. (Archiv)
Als Gründe für die gesenkten Gewinnerwartungen nannte der Vorstand am Dienstag schrumpfende Erlöse und Kosten von rund neun Milliarden Yen (umgerechnet 82 Millionen Franken) im Zusammenhang mit dem wegen ...

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