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Ex-Banker wegen verkaufter Daten vor Gericht

Am Bundesstrafgericht in Bellinzona beginnt heute Montag der Prozess gegen einen früheren UBS-Angestellten. Er soll Kundendaten an das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen verkauft haben. Die Deliktsumme beträgt rund 1,45 Millionen Euro.
Vor dem Bundesstrafgericht steht seit Montag ein ehemaliger Mitarbeiter der UBS. (Archivfoto)
Vor dem Bundesstrafgericht steht seit Montag ein ehemaliger Mitarbeiter der UBS. (Archivfoto)
Vermutlich im Sommer 2012 soll der Ex-Banker mindestens 233 Kundendaten an die deutschen Behörden ausgehändigt haben. Dies geht aus der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft hervor.

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