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Dubiose Gelder aus Angola in Genf

Dubiose Gelder aus Angola in der Schweiz sorgen erneut für Aufsehen. Die stellvertretende Justizministerin Angolas hat letzten Freitag in Bern beim Bundesamt für Justiz bezüglich Rechtshilfe vorgesprochen. Es geht um Milliardengelder in Genf.
Bei der Banque Syz in Genf sind noch rund 900 Millionen Dollar aus Angola eingefroren. Das afrikanische Land vermutet Geldwäscherei und bittet die Schweiz um Rechtshilfe. (Archivbild)
Bei der Banque Syz in Genf sind noch rund 900 Millionen Dollar aus Angola eingefroren. Das afrikanische Land vermutet Geldwäscherei und bittet die Schweiz um Rechtshilfe. (Archivbild)
Das Bundesamt für Justiz (BJ) habe Eduarda Rodrigues Neto zu einem kurzen Gespräch mit dem in diesem Fall federführenden Juristen empfangen, bestätigte BJ-Sprecherin Ingrid Ryser auf Anfrage einen Bericht der "Neuen ...

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