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"Drachen-Insel" will keine Billig-Touristen

Auf der indonesischen "Drachen-Insel" Komodo sind Touristinnen und Touristen mit wenig Geld nicht mehr erwünscht. Der Gouverneur der Provinz, Viktor Laiskodat, empfahl Billig-Touristen, künftig auf andere Ziele auszuweichen.
Auf der indonesischen "Drachen-Insel" Komodo sind laut dem Gouverneur der Provinz Touristen mit wenig Geld nicht mehr erwünscht. Auf Komodo sind knapp 1300 Komodo-Drachen oder -Warane  zu Hause, die bis zu vier Meter lang werden. (Archivbild)
Auf der indonesischen "Drachen-Insel" Komodo sind laut dem Gouverneur der Provinz Touristen mit wenig Geld nicht mehr erwünscht. Auf Komodo sind knapp 1300 Komodo-Drachen oder -Warane zu Hause, die bis zu vier Meter lang werden. (Archivbild)
"Wer als Tourist hierher kommt, muss reich sein. Wer arm ist, soll wegbleiben", sagte er der Tageszeitung "Kompas" (Freitag). "Arme Leute haben wir selbst genug.

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