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Bio-Anbau mindert Artenverlust von Insekten

Auf ökologisch bewirtschaftetem Weideland leben 60 Prozent mehr Schmetterlingsarten und es gibt dort von der Biomasse her mehr als doppelt so viel Insekten, als auf konventionell betriebenem. Das wird im Fachjournal "Ecology and Evolution" berichtet.
Schmetterlinge (im Bild Tagpfauenaugen) und andere Insekten mögen bio: Auf biologisch bewirtschafteten Flächen sind sie fast doppelt so zahlreich wie auf anderen. Das ist jetzt empirisch bewiesen worden. Biologische Landwirtschaft könnte also viel ausrichten gegen das Artensterben. (Archivbild)
Schmetterlinge (im Bild Tagpfauenaugen) und andere Insekten mögen bio: Auf biologisch bewirtschafteten Flächen sind sie fast doppelt so zahlreich wie auf anderen. Das ist jetzt empirisch bewiesen worden. Biologische Landwirtschaft könnte also viel ausrichten gegen das Artensterben. (Archivbild)
Öko-Anbau würde demnach den Artenverlust in landwirtschaftlich geprägten Gegenden verringern, so die Verfasser der österreichisch-deutschen Studie.

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