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Bei DKSH bricht Gewinn ein

Der Zürcher Asienspezialist DKSH hat 2019 etwas mehr Umsatz erzielt, aber unter dem Strich deutlich weniger verdient. Der Grund für den Gewinnrückgang war jedoch ein Einmaleffekt.
DKSH-Chef Stefan Butz setzt in Asien weniger auf China: Der Verkauf des Healthcare-Geschäfts dort bremste den Umsatz 2019. (Archivbild)
DKSH-Chef Stefan Butz setzt in Asien weniger auf China: Der Verkauf des Healthcare-Geschäfts dort bremste den Umsatz 2019. (Archivbild)
Die Verkäufe nahmen um 2,1 Prozent auf 11,58 Milliarden Franken zu. Ohne Wechselkurseffekte, Verkäufe und Übernahmen hätte das Plus 3,1 Prozent betragen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

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