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Angriffe auf Ecuador nach Assange-Festnahme

Ecuador ist nach der Festnahme von Wikileaks-Gründer Julian Assange nach Regierungsangaben Ziel von mehr als 40 Millionen Cyberattacken geworden. Die Angriffe betrafen demnach Internetseiten öffentlicher Institutionen.
Ein Demonstrant in Sydney trägt ein Schild mit der Forderung für eine Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange nach dessen Festnahme in London. (Archivbild)
Ein Demonstrant in Sydney trägt ein Schild mit der Forderung für eine Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange nach dessen Festnahme in London. (Archivbild)
Die Attacken seien unter anderem aus Deutschland, den USA, Brasilien, den Niederlanden, Rumänien und aus Ecuador selbst gekommen, sagte der Vizeminister für Informationstechnologie und Kommunikation, Patricio Real, ...

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