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Erste Spuren von Optimismus sichtbar

Die Liechtensteiner Tourismusbranche leckt nach dem Corona-Schock ihre Wunden und erwacht allmählich wieder zum Leben.
Entering hotel room
Laut Renate Bachmann, Bereichsleiterin Tourismus bei Liechtenstein Marketing, bleibt die Situation für Hotels in der Talregion «wesentlich schwieriger» als für Betriebe im Alpengebiet.
Der Blick auf die vergangenen Monate zeichnet ein düsteres Bild für Liechtensteins Hotellerie und Gastronomie. Dabei lag man bis Februar auf Rekordkurs und der bisherige Topwert von insgesamt 63 717 Logiernächten von ...

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