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Jäger wollen nicht länger Sündenböcke sein

Der Hick-Hack im Wald-Wild-Konflikt geht weiter. Die Liechtensteiner Jägerschaft hinterfragt die Bestandszahlen des Amts für Umwelt und ist nicht damit einverstanden, dass sie die Sündenböcke für die Entwicklung sein sollen.
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Um einen Bestand zu reduzieren, müssen vor allem weibliche Stücke erlegt werden unter Schonung von säugenden oder tragenden Tieren.
Nach dem «Vaterland»-Interview mit Olivier Nägele, Leiter der Abteilung Wald und Landschaft beim Amt für Umwelt, meldet sich die Liechtensteiner Jägerschaft zu Wort.

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