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Molinari und Weber lassen Format aufleben

Während der Corona-Krise lassen die Schriftstellerinnen Gianna Molinari und Julia Weber ihr 2015 gegründetes Format "Literatur für das, was passiert" neu aufleben. Autorinnen und Autoren schreiben Auftragstexte - der Erlös geht an Menschen auf der Flucht.
Für Menschen auf der Flucht: Die Autorinnen Gianna Molinari, rechts, und Julia Weber, links, führen ihr Projekt "Literatur für das, was passiert" auch in Quarantäne weiter.
Für Menschen auf der Flucht: Die Autorinnen Gianna Molinari, rechts, und Julia Weber, links, führen ihr Projekt "Literatur für das, was passiert" auch in Quarantäne weiter.
Bisher funktionierte das Konzept folgendermassen: Die Schreibenden (hin und wieder kamen Illustratoren dazu) tippten auf Wunsch Gedichte, Geschichten, Liebesbriefe oder anderes in ihre Schreibmaschinen ein.

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