Stabile Parahotellerie
Davon entfielen 3,4 Millionen der Übernachtungen in Ferienwohnungen, Kollektivunterkünften und Campingplätzen auf Schweizer Gäste. Diese machten somit gut zwei Drittel der Gesamtnachfrage aus, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag mitteilte.
In Ferienwohnungen wurden laut den Angaben 3,4 Millionen Logiernächte verbucht, im Vorjahreszeitraum waren es 3,2 Millionen. Die inländische Nachfrage belief sich dabei auf 2,2 Millionen Übernachtungen, also rund 65 Prozent.
Bei den Kollektivunterkünften entfielen von den wie im Vorjahr insgesamt 1,4 Millionen Logiernächten deren 1,1 Millionen auf Schweizerinnen und Schweizer. Und auf den Campingplätzen wurden von den in den Wintermonaten des ersten Quartals 96'000 Übernachtungen rund 63'000 von Einheimischen gebucht.
Die kumulierten Zahlen der Hotellerie und der Parahotellerie ergaben von Januar bis März ein Total von 14,3 Millionen Logiernächten, wobei 8 Millionen oder 55,9 Prozent auf Schweizer entfielen.
Die Parahotelleriestatistik beruht laut dem BFS auf einer Erhebung, die seit 2016 auf nationaler Ebene und auf der Basis einer repräsentativen Stichprobe durchgeführt wird. (sda/awp)
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