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Granate gegen Kosovo-Zeitung war scharf

Der Angeklagte im Paketbomben-Prozess beteuert, er habe nicht beabsichtigt, eine Handgranate in der Redaktion der kosovo-albanischen Zeitung "Bota sot" explodieren zu lassen. Die forensischen Berichte zeigen aber, dass der Zünder nur durch Zufall nicht betätigt wurde.
"Bota sot": Auf der Redaktion der kosovo-albanischen Zeitung traf 2002 eine Paketbombe ein. Nur durch Zufall explodierte sie nicht. (Archivbild)
"Bota sot": Auf der Redaktion der kosovo-albanischen Zeitung traf 2002 eine Paketbombe ein. Nur durch Zufall explodierte sie nicht. (Archivbild)
Wäre der Deckel des an jeder Poststelle erhältlichen PostPacs, das am 27. September 2002 bei der "Bota sot"-Redaktion in Zürich eintraf, normal geöffnet worden, hätte dies den Tod mehrerer Menschen zur Folge gehabt.

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