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SNB macht sich für Bargeld stark

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will am Bargeld festhalten. "Die Gerüchte über den Tod des Bargeldes sind stark übertrieben", sagte SNB-Vizepräsident Fritz Zurbrügg in einer Rede am World Banknote Summit in Basel in Anlehnung an Mark Twain.
Grosse Banknoten stehen in der Kritik, weil Kriminelle sie dazu benutzten, illegale Einkünfte zu verschleiern oder Geld zu waschen. In der Schweiz sieht die SNB aber diesbezüglich kein besonderes Risiko.
Grosse Banknoten stehen in der Kritik, weil Kriminelle sie dazu benutzten, illegale Einkünfte zu verschleiern oder Geld zu waschen. In der Schweiz sieht die SNB aber diesbezüglich kein besonderes Risiko.
Er begründete dies damit, dass Zuverlässigkeit und Datenschutz die Nachfrage nach Bargeld anhalten liessen. Die Nachfrage nach Bargeld sei weiterhin robust, sagte Zurbrügg am Montag gemäss Redetext.

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