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Frost schädigt 40 Prozent der Walliser Reben

Der Frühlingsfrost hat besonders im Wallis den Wein- und Aprikosenkulturen arg zugesetzt. Das Weinbauamt geht davon aus, dass mehr als 40 Prozent der Rebbberge stark geschädigt wurde. Auch zwei Drittel der Aprikosen-Anbauflächen erlitten starke Schäden.
Die Anti-Frost-Massnahmen haben nicht ausgereicht: Mehr als 40 Prozent der Walliser Weinberge und zwei Drittel der Aprikosenhaine wurden durch den Frühlingsfrost stark beschädigt. (Archiv)
Die Anti-Frost-Massnahmen haben nicht ausgereicht: Mehr als 40 Prozent der Walliser Weinberge und zwei Drittel der Aprikosenhaine wurden durch den Frühlingsfrost stark beschädigt. (Archiv)
Einige Wein- und Obstbauern hätten durch den Frost von vergangener Woche praktisch die gesamte Jahresernte verloren, sagte am Dienstag der Chef der Walliser Dienststelle für Landwirtschaft, Gérald Dayer, vor Medien.

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