Selber Programmieren – Digitale Angebote an der ibW
Die Technologie von heute und morgen hat eine Sprache: Sie heisst Code. Und damit kann man programmieren. Was für viele so kompliziert scheint wie Chinesisch zu lernen. Dabei fehlt in der Praxis nur der Einstieg, die wichtigsten Basics, um sofort Resultate zu erzielen. Die ibW schafft mit dem neuen, einsemestrigen Lehrgang «Programmieren für Einsteiger» die Gelegenheit, dass auch Nicht-Informatiker die Faszination der Zukunftssprache erleben können. Ob Interessierte einen technischen Background mitbringen oder eher von Marketing oder KV-Seite herkommen: Ein Grundverständnis von Java, HTML, CSS und vom Programmieren allgemein zu haben, wird zu einer grundlegenden Fähigkeit. Wer Programmieren lernt, lernt auch, kreativ Probleme zu lösen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Der Grundlagenlehrgang startet im Oktober 2018 und findet an drei Samstagvormittagen im Monat statt.
Wer dabei vom Coding-Fieber gepackt wird, hat die Gelegenheit (nach einem vorgängigen Zulassungsgespräch), direkt im Anschluss im Februar 2019 in das Nachdiplomstudium «Applikationsentwicklung» einzusteigen, das aus den Modulen «Grundlagen Software-Entwicklung», «Web und Mobile Frontend-Entwicklung» und «Advanced Programming Practices» besteht. In diesem eidg. anerkannten Lehrgang werden die Teilnehmer zum versierten Programmierer und Entwickler, damit ihnen die digitale Welt zu Füssen liegt.
Die ibW bietet im digitalen Bereich aber weit mehr als «nur» Angebote, programmieren zu lernen. Allein in der Informatik können Interessierte von einem Höheren Fachschulabschluss bis zu Spezialisten-Diplomen wie dem «ICT Security Expert» oder dem «ICT System- und Netzwerktechniker» eine ganze Reihe anerkannter Abschlüsse erlangen.
Wer lieber kürzere, hochspezialisierte Weiterbildungen sucht, kommt an der ibW auch auf seine Kosten: Mit diversen Kursen – von den Microsoft-Office-Anwendungen über die Adobe-Kreativ-Software und Digital-Marketing-Angeboten bis zur Durchführung international anerkannter ECDL-Prüfungen – finden Interessierte an der ibW alles, um sich für die Welt der Zukunft fit zu machen.
Weitere Informationen gibts online unter www.ibw.ch/digital, kostenlose Beratungsgespräche können unter +41 81-4033333 oder unter info@ibw.ch vereinbart werden. (pd)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.